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Modernes Radarsystem installiert: Koblenz wacht übers Weltall

 

Koblenz. Von Koblenz aus tief in den Weltraum blicken – auf der Suche nach Schrott: Eines der modernsten Radarsysteme zur Beobachtung des Alls soll in der Rhein-Mosel-Statt getestet werden.

 

Die Spitzentechnik in zwei Containern "dient der wissenschaftlichen Beobachtung- und Katalogisierung von Weltraumschrott inn erdnahen Orbithöhen von 300 Kilometern bis 3000 Kilometern", teilt das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr mit. Das sogenannte German Experimental Space Surveillance and Tracking Radar - kurz Gestra - ist am Mittwoch auf der Schmidtenhöhe bei Koblenz aufgestellt worden.

 

Ausgewählt wurde diese Fläche nach der Begutachtung von immerhinn mehr als 430 verschiedenen Standorten. Sende- und Empfangssystem der Beobachtungsstation sind räumlich getrennt in den beiden Containern untergebracht, "was zu geringere Beeinflussung und damit zu einer höhereen Empfangsleistung führt", wie es heißt.

 

Quelle: RZ vom  01. Juli 2020

Plaidter Großprojekte nehmen Gestalt an: So sollen sich Dorfplatz und Kirchenumfeld wandeln
 

Plaidt. Hohe Summen hat die Ortsgemeinde Plaidt in ihrem aktuellen Etat für die Neugestaltung des Dorfplatzes und des Kirchenumfelds veranschlagt: 1,6 Millionen Euro stehen dafür in diesem Jahr bereit. Jetzt nehmen die Pläne für die beiden Großprojekte langsam Gestalt an: In der jüngsten Sitzung des Gemeinderats stellte Planer Jörg Jösch vom Mendiger Ingenieurbüro Kröll die aktuellen Stand vor.
 

Quelle: RZ vom  26. August 2019

Besichtigung der Entwässerungsarbeiten

Erschließung des Wohnbaugebietes „Breitenholz“ fördert die Baunachfrage in Ettringen 

Für eine lebenswerte Ortsgemeinde

 

Ettringen. Nachdem im Jahre 2016 der Umlegungsplan für den Bereich „Breitenholz“ rechtskräftig wurde und auch der Bebauungs-plan Bestandskraft gelangte, erschließt das Abwasserwerk der Verbandsgemeinde Vordereifel gemeinsam mit dem Wasserversorgungs-Zweckverband und anderen Versorgungsträgern dieses neue Baugebiet. Es entstehen insgesamt im I. Bauabschnitt 20 neue Baugrundstücke mit 12.000 qm Fläche. In einem II. Bauabschnitt werden 2020 weitere sieben Grundstücke mit knapp 3.750 qm erschlossen. Die Entwässerung erfolgt in diesem Bereich im Trennsystem, wobei das Niederschlagswasser aus der Straßenfläche und der versiegelten privaten Flächen in eine öffentliche Versickerungsanlage unterhalb der Ortslage Ettringen abgeführt wird. Der Wasserversorgungs-Zweckverband Maifeld-Eifel verlegt gleichzeitig zu den Grundstücken die Trinkwasser-Hausanschlüsse. Nach dem Beschluss des Ortsgemeinderates wird im Altbereich gemeinsam mit dem Abwasserwerk lediglich eine neue Deckschicht hergestellt, im Erschließungsbereich wird der endgültige Straßenausbau derzeit noch nicht ausgeführt und nur die Aufbrüche wieder verschlossen. Mit dieser Ausweisung trägt die Ortsgemeinde Ettringen dem aktuellen Nachfragebedarf an Baugrundstücken Rechnung. Mit der Ausweisung setzt die Ortsgemeinde ein weiteres Zeichen für eine lebenswerte Ortsgemeinde. Werkleiter Matthias Steffens vom Abwasserwerk Vordereifel informierte Bürgermeister Alfred Schomisch und Ortsbürgermeister Werner Spitzley mit dem bauleitenden Ingenieurbüro Kröll Ingenieure, Mendig sowie Boris Schönberg von der ausführenden Firma Infrastruktur, Mayen über den Fortgang der Arbeiten. Man liegt gut im Zeitplan und wird bis in den Herbst die Arbeiten abgeschlossen haben, sodass dann auch die Bauinteressenten über die Straße zu den Grundstücken gelangen können.

 

Quelle: Blick Aktuell vom  27. Juli 2019

Besichtigung der Bauarbeiten im Neubaugebiet „Im Steifen Morgen/Am Bürresheimer Weg“ in der Ortsgemeinde Ettringen

Ortstermin bei den Bauarbeiten im Neubaugebiet „Im Steifen Morgen/Am Bürresheimer Weg“ 

Neue Bauflächen werden erschlossen

 

Ettringen. Nach Abschluss des Baulandumlegungsverfahrens unter Federführung des Vermessungs- und Katasteramtes in Mayen konnte noch im Herbst 2016 im Neubaugebiet „Im Steifen Morgen/Am Bürresheimer Weg in der Ortsgemeinde Ettringen der Startschuss für die Erschließungsmaßnahmen gegeben werden. Zuvor hatten der Werksausschuss der Verbandsgemeinde Vordereifel die Kanalbauarbeiten sowie der Ortsgemeinderat von Ettringen die Bauarbeiten für die Herstellung der Baustraße beauftragt. Insgesamt werden 49 neue Baugrundstücke auf einer Fläche von rund 21.000 qm erschlossen. Die Abwasserbeseitigung erfolgt im klassischen Trennsystem: Das Schmutzwasser fließt in Richtung des bestehenden Flächenkanalnetzes in der Südstraße sowie über den Niederschlagswasserkanal; das Niederschlagswasser der Grundstücke und der Straßenflächen in die öffentliche Versickerungsanlage im Bereich „Wallemer Weg“. Die Baukosten für den Straßenausbau belaufen sich auf rund 333.000 Euro, die Kosten für die Kanalisation auf etwa 443.000 Euro. Hinzu kommen die Wasserleitungsarbeiten durch den Wasserversorgungs-Zweckverband „Maifeld-Eifel“. Bürgermeister Alfred Schomisch informierte sich mit Werkleiter Matthias Steffens sowie Ortsbürgermeister Werner Spitzley und in Anwesenheit der bauausführenden Firma Ollig, Kollig sowie dem bauleitenden Büro Kröll, Mendig über den Fortgang der Kanalbauarbeiten. Nach Ostern wird die Firma Kolle, Koblenz, mit den Verlegearbeiten der Versorgungsleitungen (Strom, Wasser und DSL) beginnen und danach die Baustraße endgültig fertigstellen. Danach stehen Bauwilligen, deren hohe Nachfrage sich abzeichnet, neue Bauflächen zur Verfügung. Damit wird die richtungsweisende Entscheidung der Ortsgemeinde bestätigt, auch dieses Gebiet auszuweisen.

 

Quelle: Blick Aktuell vom 08. April 2017

Zwei Vorschläge für die Gestaltung der Fahrbahn will das Ingenieurbüro den Anliegern vorstellen. Die Entscheidung liegt bei ihnen.

Anlieger bestimmen über Straßengestaltung in Ettringen

 

Ettringen. Nach Jahren entsteht in Ettringen wieder ein größeres Neubaugebiet. "Ober dem Dorf" entwickelt sich mit Blick zum Hochsimmer stetig und erweitert somit die knapp 3000 Einwohner zählende Gemeinde nach Nordwesten. Grünes Licht für den Straßenendausbau hat kürzlich auch der Ettringer Gemeinderat einstimmig gegeben, allerdings entscheiden letztlich die Anlieger darüber, wie die neuen Straßen gestaltet werden.

"Letztlich ist es auch eine Kostenfrage", sagte Martin Winninger, erster Beigeordneter des Gemeinderats. Mit rund 305.000€ Baukosten muss die Gemeinde rechnen. 18.000€ dieser Summe wurden bereits in die Beleuchtung der Straßen "Ober dem Dorf", "Ackerweg" und "An der Trift" investiert. Das Büro Kröll Ingenieure hatte im Gemeinderat noch einmal die komplette Straßenplanung vorgestellt. Insgesamt handelt es sich um eine Strecke von 650 bis 700m. In den Randbereichen der Fahrbahnen sollen Entwässerungsrinnen eingebaut werden, zugleich wurde bei der Planung auch der Frostschutz bedacht. Zwei Vorschläge zur Fahrbahngestaltung will das Ingenieurbüro den Anliegern vorstellen. Eine Variante wurde auch in der benachbarten Hochsimmerstraße verwendet, die andere findet sich unter anderem bereits im oberen Teil des Bauerswegs. "Wir rechnen mit einer Bauzeit von 12 bis 14 Wochen", erläutert Ortsbürgermeister Werner Spitzley.

Wann genau mit dem Ausbau begonnen werden kann, hängt ganz vom Ausgang der Anliegerversammlung ab, die in den nächsten Tagen terminiert wird und kurzfristig stattfinden soll. "Der Gemeinderat ist mit den Planungen einverstanden, aber letztlich entscheiden die Anlieger", betonte Winninger im Sitzungssaal des Gemeindehauses.

Unterdessen wurde der Verlängerung des Hauptbetriebsplans für den Tuffsteintagebau zum 30. November einstimmig zugestimmt. Mit 7200 Euro wird sich die Ortsgemeinde außerdem an den Investitionen in die Kindertagesstätte beteiligen. "In Zukunft sollen auch die Friedhofswege erneuert werden. Die Planungen laufen bereits", kündigte Ortsbürgermeister Spitzley an.

Quelle: RZ vom 17. September 2014

St. Sebastianer Ingenieur plante erneuerte Mittelstraße

Endlich fertig - Bauarbeiten in der Neuwieder Mittelstraße beendet

Baustellenende mit Straßenfest gefeiert

 

Neuwied/ St. Sebastian. (cab) Da waren nicht nur Bürgermeister Reiner Killgen, die unmittelbar betroffenen Geschäftsleute und die engagierten Männer und Frauen vom Arbeitskreis Stadtmarketing froh, als Neuwieds Oberbürgermeister Nikolaus Roth den Startschuss für ein kleines Straßenfest in der Mittelstraße gab. Auch viele Passanten hielten inne und waren Zeuge einiger Ansprachen, die alle die Fertigstellung des "Mittelstücks" der Mittelstraße feierten.

Neugestaltung der Straße überzeugt Bauherr und Bürgermeister

Das neu gestaltete Teilstück sieht aber auch wirklich gut aus. Vom Luisenplatz bis hin zur Kreuzung Mittelstraße/ Engerser Straße steht den Passanten nun eine erneuerte Flanier- und Einkaufsmeile zur Verfügung, die nicht nur ansehnlich aussieht sondern auch vorzüglich dazu geeignet ist, sowohl den Geschäftsinhabern als auch den Kunden viel Freude zu bereiten.

Unter den vielen Gästen befanden sich auch die Bauarbeiter der Firma Schmitt aus Ulmen, die Mitarbeiter der SBN (Servicebetriebe Neuwied) und mitten unter ihnen war auch Dipl.-Ing. (FH) Jörg Jösch aus St. Sebastian besonders stolz auf die Fertigstellung. Hatte er doch als Geschäftsführer des Planungsbüros "Kröll Ingenieure" die Pläne für dieses Bauwerk ausgearbeitet, dessen Bauzeit immerhin neun Monate betrug. All der Dreck, der Krach und die Unannehmlichkeiten sind nun vergessen und ein weiterer Teil der Innenstadt darf städtebaulich durchaus als gelungen bezeichnet werden. Und so dürfen sich Dipl.-Ing. (FH) Jörg Jösch und seine Mitarbeiter über ein schönes Stück Straße freuen, der bald weitere Baustellen in der Innenstadt folgen werden. Und so wird es zusätzliche Bereiche in Neuwied geben ( zum Beispiel der Busbahnhof an der Marktstraße/ Luisenplatz oder das Areal am Deich), die neu gestaltet werden und das Stadtbild positiv verändern sollen. Dipl.-Ing. (FH) Jörg Jösch jedenfalls hat seinen Teil an der Verschönerung der Innenstadt erfüllt und wird nun bestimmt häufiger auf "seiner" Straße in Neuwied zu finden sein.

Am Eröffnungstag wurde unter den Fach- und den Geschäftsleuten noch einmal das Geschehen der vergangenen neun Monate resümiert und so waren, sowol was die Qualität der Arbeiten als auch die Einhaltung von Terminen anbetrifft, alle unmittelbar Beteiligten sehr zufrieden mit demAblauf der Bauarbeiten. Dabei erhielten auch die "Macher" vom Arbeitskreis Stadtmarketing, einschließlich des städtischen City-Managers großes Lob, denn erst durch deren unterstützende Aktionen wurden die Arbeiten in der Mittelstraße niemals ärgerlich, unangenehm oder gar kundenunfreundlich. Und so freute sich Jörg Jösch und mit ihm die Bürgermeisterin von St. Sebastian, Martina Ehrlich, über den baulichen Abschluss einer modernen Geschäftsstraße. Allerdings waren sie dann doch froh, nach dem offiziellen Programm mit Reden, Musik, Tanz und Preisverleihungen und einer Bratwurst in der Hand wieder ins beschauliche St. Sebastian zurück fahren zu können.

 

Quelle: Mitteilungsblatt der VG Weißenthurm vom 16. Oktober 2012

Es geht weiter: Stülpschacht am Luisenplatz eingesetzt

 

Neuwied. Endlich tut sich wieder was auf der „Wohlfühl-Baustelle“ an der Mittelstraße: Gestern wurde ein vier mal vier Meter großer Stülpschacht ins Erdreich unter dem Luisenplatz eingesetzt. Es musste schon ein Autokran ran, um das schwere Teil auf der Stelle zu platzieren, an der der künftige neue Kanal aus der Mittelstraße auf den Anschluss am Luisenplatz trifft. Zuvor war das Fundament betoniert worden. Die Aktion ist Teil der Umgestaltung der Mittelstraße zwischen Langendorfer Straße und Engerser Straße, die nach anfänglicher Zwangspause durch Frost nun wieder in Gang gekommen ist. Ehe jedoch die zentrale Einkaufsstraße ihr neues Outfit erhält, wird zunächst durch die Servicebetriebe der Kanal erneuert. Dazu müssen nun die Öffnungen an dem neuen Schachtbauwerk verschlossen und das Anschlussrohr eingeführt werden. Anschließend wird der Kanalgraben in der Straße hergestellt. mp 

 

Quelle: RZ vom 02. März 2012

Dipl.-Ing. Jörg Jösch aus St. Sebastian plant Ausbau der Mittelstraße

Kröll Ingenieure GmbH aus St. Sebastian erhalten Planungsauftrag zum Ausbau der Neuwieder Mittelstraße

Mit einem Baustellenfrühstück die Arbeiten begonnen

 

St. Sebastian/ Neuwied. (cab) Nachdem der Bagger bereits wenige Tage zuvor die ersten größeren Eraushebungen an der Ecke Luisenplatz/ Mittelstraße (unterer Teil) vollzogen hatte, begrüßte der Neuwieder Oberbürgermeister Nikolaus Roth im Beisein von Bürgermeister Rainer Killgen und Stadtwerke-Direktor Stefan Herschbach, Vertreter der ausführenden Baufirma; PR und Marketing-Fachleute (einschließlich des neuen City-Managers), Mitarbeiter verschiedener Abteilungen der Stadtverwaltung, Ratsmitglieder und natürlich zahlreiche Geschäftsleute vor allem aus dem Bereich der Mittelstraße zwischen dem Luisenplatz und der Engerser Straße, die sich dort zu einem "Baustellen-Frühstück" eingefunden hatten.

Selbstverständlich gehörte auch Dipl.-Ing. (FH) Jörg Jösch aus St. Sebastian als Geschäftsführer der Firma Kröll Ingenieure GmbH, die ihren Sitz in Mendig und St. Sebastian hat, zu den Gästen bei diesem offiziellenn Termin. Die Maßnahme ist Teil des Entwicklungs- und Handlungskonzeptes "Aktives Stadtzentrum Neuwied", das als erstes Projekt den Ausbau der Fußgänerzone vorsieht. "Schon allein die zentrale Lage und die bedeutende Funktion der Straße machen das Projekt zu einem ganz wichtigen Schritt bei der angestrebten Weiterentwicklung der City als attraktiven Standort", erläuterte OB Nikolaus Roth, der mit seinen Marketing-Fachleuten der Meinung ist, dass eine solche Flanier- und Einkaufsstraße ihr Flair auch als Kommunikationsmeile unbedingt zur Geltung bringen sollte.

Mit solchen Vorgaben versehen, hatte sich die Firma Kröll Ingenieure GmbH an der Ausschreibung für den Straßenausbau Mittelstraße beteiligt und von der Stadtverwaltung Neuwied den Zuschlag erhalten. "Es handelt sich immerhin um ein Bauvolumen von 800.000€, was hier zum Tragen kommt, wobei für die Neugestaltung run 400.000€ investiert werden und für die notwenig werdenden Kanalisationsarbeiten noch einmal der gleiche Betrag veranschlagt ist", erläutert Jörg Jösch, der die Aufgabenstellung wie folgt beschreibt: "Bei diesem Teilstück der Mittelstraße handelt es sich um eine Fußgängerzone in 1a-Lage.

Seit dem Erstausbau der Mittelstraße wurden, abgesehen von Reperatur- und Instandsetzungsarbeiten sowie der Herstellung von Baumrosten keine grundlegenden Modernisierungsmaßnahmen ausgeführt. Viele Elemente wie z.B. die Pflasterung, die Entwässerung sowie die Beleuchtung sind grundlegend erneuerungsbedürftig. Das Erscheinungsbild entspricht nicht mehr dem einer zeitgemäßen und modernen Einkaufsstraße, in der die Aufenthalts. und Erlebnisqualität im Vordergrund steht. Aufgrund des schadhaften Straßenkörpers und zur Verbesserung der Einkaufs- und Aufenthaltsqualität in der Innenstadt hat die Stadt eune komplette Erneuerung dieses Straßenkörpers beschlossen", erläuterte GmbH-Geschäftsführer Jörg Jösch in seinem umfassenden Erläuterungsbericht zu dieser Baumaßnahme, deren komplette planerische Abwicklung dem Ingenieurbüro Kröll obliegt.

Natürlich ist allen Beteiligten klar, dass die vorzunemenden Arbeiten (sie sollen bis zum Herbst fertig gestellt sein) für die Geschäftswelt und die Kunden einige Beschwernisse mit sich bringen. Doch ebenso wie Oberbürgermeister Roth, Bürgermeister Kilgen und all den Marketingfachleuten ist auch Dipl.-Ing. (FH) Jörg Jösch der Meinung, dass hier ein zukunftsweisendes Projekt realisiert wird, das in der Öffentlichkeit sicher einen positiven Eindruck hinterlässt.

 

Quelle: Mitteilungsblatt der VG Weißenthurm vom 24. Januar 2012

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